Juli 09

Moonlight&Painted Queen

Der Fuchshengst wich 2 Schritte zurück da ihm die Stuten beägstigend angrinsten.Er bekahm Gänsehaut bei dem grinsen.Dann grinste er verklemmt zurück. Äaahm ich bin zum Training hier ich muss noch etwas an meiner Piaffe verbessern! Er machte eine Piaffe die perfekt aussah.Dabei ging er durchs Genick.Nabucco sah sehr edel aus und seine Hufe spielten im saftigen Gras ein Lied...

Ich bin stolz auf dich Bubi, ganz große klasse... Sie lächelte weiterhin. "Piaffe, hm? Davon können wir zwei nur träumen..." Queen war dem Fuchs einen verführerischen Blick zu. Sie schüttelte kurz ihren Kopf und setzte dann wieder ein leichtes Lächeln auf. Die Scheckin spürte seine Angst. Seine Unsicherheit. Das süße Gefühl der Rache erfüllte ihren Körper. Don't play with the devil, or the devil will play with you... Sie hatte das Gefühl von Macht, das Gefühl, dass sie respektiert wurde. Doch würde das wirklich ihre Wunden heilen? Egal... Es macht wenigstens Spaß...

Auch As lies ihr Lächln lockerer und meinte dann : Wir können leider nicht alles, wir sind leider nicht so gut ... Mit einem leichten bedauern war der Ton, dann aber hätte sie laut auflachen können. If you play with the devil, the devil will be play with you ! Asisa dachte genau das selbe wie Queen.

Ok sie machen mir i wie Angst.. Der Fuchs wich ein Stück zur Seite,kahm dann aber näher an den Strohmzaun heran. Wie ist es denn hier so macht das Training spaß? . Er spitzte die schönen schlanken Ohren.Dann hob er seinen Kopf,würde er ihn senken wär er den Stuten unterlegen das wollte er aufkeinen Fall.

Queen lachte leicht. "Tut mir Leid, ich bin auch erst gestern gekommen..." Sie schnaubte. Keine Angst, wir beißen nicht... Die Scheckin hoffte, dass nich das in dem Hengst vorging, was sie befürchtete... Wie sollten sie ihm das Herz brechen wenn er Angst vor ihnen hatte? Sie blickte kurz zur Baumreihe am Ende der Weide. Die Pferde wirkten Wie Ameisen unter den gewaltigen Kronen der Eichen... Sie wand sich wieder dem hengst zu. "Ich hoffe, dass sie uns nicht zu hart rannehmen..." Gespielte Zweifel schwangenin ihrer Stimme. Ihr Blick wand sich kurz dem Boden zu, wanderte dann jedoch wieder nach oben.

Ich habe gehört, dass sie hier die Pferde auspeitschen ... meinte As mit Angst in der Stimme und verzog ängstlich das Gesicht, dann blcikte sie zu den anderen Pferden, die unter den Eichen standen. Don´t play with the devilcou ! Dann wandte sie sich wieder zu ihrer Freundin und blickte den Hengst dann etwas ängstlich an.

Auspeitschen?Mhh ist mir schonmal passiert.. Er blickte die Stuten etwas traurig an. Wenn es so ist dann warn ich euch vor:Hört auf jede einzenlde Hilfe!! Trotzdem war er misstrauisch..Soll ich ihnen Vertrauen sie sind komisch.. In dem Moment wieherte ein Pferd.Nabucco zuckte weil er gerade gedacht hatte das wiehern überraschte ihn.Und wie sind die Pferde hier?

"Ach die ham alle n..." Sie stockte. Wäre sie ein Mensch gewesen hätte sich die schöne Scheckin jetzt die 'Hufe' vor den Mund gehalten... "Ich meine, ich kenne die alle noch nicht...", korrigierte sich Queen. Leicht beschämt blickte sie zu Boden. Was würde Moon jetzt von ihr halten? Sie hatte alles... nein, kaputt gemacht nicht, sie können sich jederzeit einen neuen Trottel suchen... Es wäre ihr beinahe rausgerutscht... Sie schnaubte. Die Dämmerung kam näher und die Sonne stand tief. Die flachen Sonnenstrahlen hüllten die Landschaft in ein warmes Bild und ihre Umgebung wirkte so ruhig... so warm...

As hätte fast ihre Zunge verschluckt, als Queen mit der Wahrheit rausrückte. Dann leckte sie sich die Lippen und lies ihr schneeweißes Fell in desr untergehenden Sonne verführerisch schimmern. Ihre Möhne spielte im Wind und das Bild der beiden Stuten fing an auszusehen, wie ein Traum.

(Nabucco)

Der Hengst starrte einen moment auf die Stuten....stille....Nabucco starrte As und Queen.Erst Queen dann As.Dann legte er die Ohren an Ihr lügt! dann trat er gegen den Stromzaun und bekahm einen schlag,er zuckte kurz und rannte vom Zaun weg.

"Wie lügen? Was haben wir denn gesagt was nicht der Wahrheit entsprach? Also ich schwöre dass meine Zunge nicht lügt! Und As' auch nicht, stimmts?" Sie blickte zu As. Dann zurück zu dem Hnegst. Angst schimmerte in seinen Augen. Queen grinste in sich hinein. Sie ergötzte sich an seiner Angst, seiner Verzweiflung. Wie ein festmahl - und sie genoss es. Ein gefühl der Macht, der Rache an allen verfluchten und misgeratenen männlichen Wesen.

As nickte, sagte aber nichts. In ihren Augen schlummerte Angst, nicht die Angst, vor dem Hengts, sondern die, das sie aufflogen. Ihre Mähne flog leicht und sie meinte dann mit zurckersüßer Stimme : Womit sollen wir denn Lügen ? Gerade lügen ?

(Nabucco)

Nabucco kahm zum Zaun zurück..Ihr seid komisch Er guckte sie komisch und gewissenbeschwörend an.Ihr habt was vor Er stieg und machte einen Schritt rückwärts.Dann kahm er runter und lies seine Ohren aufgeregt spielen..SAGT was wollt ihr?

Die Scheckin blickte zu ihrer Freundin. Sie hob einen Mundwinkel und blickte verschmitzt. Dann wand sie sich wieder dem Hengst zu. "Denk nach Nabucco..." Sie warf ihm einen verführerischen Blick zu. "Was möchten wohl zwei süße, einsame Stute von einem muskolösen Hengst wie dir?", fragte sie ruhig und mit ebenso verführerischer Stimme wie ihre Blicke es taten. Ob sie ihn so drankrigte wusste sie nicht, doch es war einen versuch wert... Außerdem war es genau ie Art der... Anmache die sie mochte... Sie grinste immernoch in sich hinein. Ich beiße nicht, versprochen...

Auch Asisa schmiss einen süßen Blick zu dem Hengst, ein lautes Lachen unterdrücken zu müsse, war nciht einfach, besonders, wenn ein Hengst so dämlich wie dieser war. Dann meinte As noch : Wirklich, wir haben nichts vor, was auch ?

Mhh ich weiß nicht ihr seid komisch..Er guckte aber trotzdem Queen an.Seine Augen wurden glasig und funkelten dabei wollte er sagen Aber.... er schaute Queen an ach egal. Nabucco kahm äher an den Zaun herann und wich zu Queen.

Nabucco wandte sich zu Queen. Diese Reaktion gefiel der Scheckin. Sie wusste, es war nicht fair ihrer Freundin gegenüber, aber wenn es ihr gefiel, was konnte sie dagegen tun? "Nun einmal im ernst Nabucco..." Auch sie trat einen Schritt näher an den Zaun. "Was möchte zwei Stuten wie wir von so einem charmanten und intelligenten Hengst wie dir? Zwei einsame und süße Stuten?" In ihrer Stimme schwang Verführung und auch ihre Blicke verhielten sich so. Langsam kam Stimmung auf. Das gespräch war nichtmehr so kühl und trocken... Doch es gefiel Queen... Auch wenn er nun scheinbar keine Angst mehr hatte... Dieses ganze Spielchen, es war... schön... aufregend... nein, wie konnte man es beschreiben? Es fanden sich anscheinend keine Worte...

Etwas pikiert blickte sie zu den Beiden anderen und zog einen Schlussstrich, sie meinte nur : Eine Stute ! Dann drehte sie sich herum und ging elegant in den Schatten, die Beiden hatten ihre Worte fast nicht bemerkt, so kam es ihr vor, ihre Worte waren so leise, so unscheinbar aus ihr heraus gekommen, das sie kaum beachtungs würdig waren. Sie schmiss ihre Mähne zurück und ging mit eleganten und verführerischen Schritten weg, denn sie hatte wirklich keine Lust ausgeschlossen zu werde, so machte sie sich lieber aus dem Staub, weg von der Verführerin, iherer Freundin. Für einen Hengst, gab es immer nur eine Stute, die andere musste wohl oder übel warten, warten warten. As hasste das, denn immer bekam Queen einen, sie nie ! Ihre Eifersucht packte sie und schliesßlich beschloss Asisa, sich selbst einen zu angeln, auf die ein oder andere Weise.

Der Hengst blickte Queen mit glasigen Augen an.Dann schüttelte er sich und trat 2 Schritte zurück.Was wird das hier? Er wurde verunsichert..von den Stuten was sollte das?Nabucco war ein Top Hengst er sollte sich lieber mit seinem Training beschäftigen und nocht mit...Queen..anscheinend war im Queen wichtiger!Nein ich darf mich nicht in Queen verliebenEr wich nochetwas zurück.Bitte lasst mich..jetzt inruhe.Er stotterte..

"Und dann? Wir werden uns in Zukunft öfter begegnen! Das kannst du nicht verhindern. Und du bist der beste Hengst vom Hof, richtig? Nun, da hinten ist der Zuchtstall..." Queen deutete auf das Gebäude neben dem Reitstall. Richtete ihren Blick dann wieder auf den Hengst. Trotz ihrer inneren Aufregung waren ihre Worte ruhig. "Nun dann, wenn du es so möchtest..." Sie wand sich ab und zwinkerte ihm noch einmal zu bevor sie elegant zu Moon trabte. Ihr Schweif wehte im Wind und glänzte von der Sonne. Es war ein Hollywood reifer Abgang und den Hengst hatte sie an der Angel...

Du kannst gehen! meinte Asisa angepisst, sie hatte keinen Nerv mehr, auf ihre "Freundin", die sie einfach ausgeschlossen hatte. As lief zum Zaun und wieherte laut, nach einigen Minuten kam ein kleiner Stallbursche angerannt und öffnete das Gatter. Ohne ein Abschiedswort verlies Asisa die Weide, zusammen mit dem Zwerg, der dann aber meinte : Wir bringen dich in den Round ! As musste erst grübeln, bis sie die Abkürzung vertstand und freudig über den Hof dort hin spazierte.

-> Rounddings

Ich bin ein Tunierhengst kein Zuchthengst also bitte.. Nabucco schaute Queen beängstuigt nach! Was soll das?Was will sie damit sagen? Nun fing der Lord an sichSorgen zumachen er wollte jetzt von der Weide geholt werden SOFORT. Als erstes ging er zu den anderen Hengsten weg,weg von Queen die ihm sehr Angst machte.

Nin, es ist Abends, die Horsis müssen gelich in Bettchen xD Da lohnt sich Roundpen genauso viel wie jetzt noch zu reiten.


Verdutzt blickte Queen ihr nach. Was hatte sie denn nun schon wieder getan? Cassy und Lucky kamen um die Pferde von der Weide zu holen. Das braunhaarige Mädchen kam zu der Scheckin und streifte ihr ein Halfter über. "Na, hast du dich schon gut eingelebt?" Sie hakte den Führstrickein und führte Queen über die 3 Fußballfelder große Weide. Die Lichter auf dem Hof gingen an und fluteten diesen mit Licht. Cassy hatte es ungewöhnlich eilg und zerrte wie eine verrückte am Strick, doch Queen hatte sich dazu entschieden das Normaltempo beizubehalten. Das Geräusch von klackernden Hufen auf dem gesplasterten Hof ertönte unmd unterbrach die Stille. Das Zwitschern der Vögel war verstummt und so hörte man nur Queens Hufeisen und weit in der Ferne die Autos. Sie kamen am Stallgebäude an. Cassy öffnete Queensbox, nahm ihr das Halfter ab und gab ihr einen Klaps. Die Scheckin gehorchte und trat in die große Box. Ihr Trog war bereits mit Hafer gefüllt, ihre Tränge gereinigt und das Heunetz aufgefüllt. Queen fiel über ihr Futter her und zemahlte die Haferkörner zwischen ihren Zähnen. Cassy trat wieder aus dem Stall und ließ die Scheckin mti ein oder zwei anderen Pferden allein im Stall...

---> Stall