Juli 09

!Let's do that!^^

Wichtig, Stuten und Hengste sind durch nen Zaun getrennt

Er schüttelte seine Mähne und spitze wieder seine Ohren, als sie die Weide erreichten. Er war erliechtert, dass die Weiden getrennt waren. Dann meinte er zu dem Anderen : [b9 Also, was machst du hier ? [/b] Sein Ton war freundlich und zuforkommend, er hatte keine Lust, irgentwie Ärger zu bekommen, deshalb war er so freundlich wie es nur ging. Er trabte, als er vom Strick kam, ein paar Meter, dann wartete er und lexkte sich die Lippen. Er peitschte mit dem Schweif und schüttelte seinen Kopf, das Halfter war bequem, aber nervte ihn doch. Er schnaubte und blcikte dann zur Stutenkoppel, wo die einzige Stute war, sie musste sich einsam fühlen, vielleicht aber auch nicht. So unfreundlich wie sie ihn heute Vormittag abgewiesen hatte.

-> Stall

Lucky streifte der Braunen das Halfter über und führte sie über die großzügige Anlage, vorbei an der alten Kastanie zu den Weiden. Der rothaarige Junge nahm ihr das Halfter am und kraulte sie noch einmal bevor er ihr einen Klaps gab und sie sich abwand.
Nachdem sie sich ausgebuckelt hatte senkte sie ihren Kopf und zupfte ein paar Grashalme aus dem Taubedeckten Boden, welcher in der Morgensonne golden Schillerte.
Chayra hob ihr Haupt und ließ ihre Blicke schweifen. Auch die zwei Hengste, Sunset und Ambush, hatte er auf die gegenüberliegende Weide gebracht.
Ein schrilles Wiehern entglitt der Stute. Sie blickte die zwei neugierig an. Der große, mit dem sich sich heut morgen unterhalten hatte und den Braunen. Obwohl, Unterhaltung konnte man das nicht nennen... Sie hatten ein paar Worte gewechselt aber mehr nicht. Und doch kamen ihr diese Worte wie ein Roman vor. Es kam ihr vor als wüsste sie alles aber auch wirklich alles über diesen Hengst...

Sunset

-> Stall

Der Braune war viel lieber auf der Weide, als im Stall eingesperrt zu sein. Sofort drehte er ein paar Galopprunden am Zaun entlang, buckelte und sprang wild umher. Seufzend legte sich der Hengst ins weiche Gras und welzte sich ausgiebig. Dann sprang er wieder auf die Beine und zupfte erneut ein paar Grashalme. Sun hätte beinah nicht bemerkt, dass er angesprochen wurde.
Er wusste nicht genau, worauf sich diese Frage bezog.
"Ähm..." Hätte er Augenbrauen gehabt, hätte er die nun zusammengezogen und verunsichert die Stirn gerunzelt.
[i]"Mein ehemaliger Besitzer wollte mich zum Springpferd trainieren..."
Ein lautes Wiehern von der Stutenweide unterbrach ihn. Neugierig blickte er auf und lächelte der Stute kurz zu, aus reiner Freundlichkeit. Als er sich wieder dem Fuchs zuwandte, war er plötzlich verunsichert. Wollte Ambush seine öde Lebensgeschichte wirklich hören? Sun zögerte und wartete darauf, ob der Fuchs ihn zum Weiterreden veranlassen würde.

Er hob den Kopf, als die Stute so laut wieherte, nlickte sie an und witmete sich dem verunsichertem Hengst. Dann blieb alles stumm und Ambush meinte : Ja ? Ach egal, is doch egal. Hauptsache du bist hier ! Er lächelte freundlich und zupfte auch ein paar Grashalmte aus dem Boden. Die Stute kam ihm etwas nervig vor, warscheinlich, weil sie eine Ausenseiterin war, denn keine weitere Stute war zu sehen. Er zögerte und blickte wieder auf. Ihm war alles nicht ganz geheuer, er fühlte sich etwas ausgeschlossen, weil er der Jüngste war. Verunsicherte trat er von rechts nach links und blickte nervös von der einen Seite zur Andere. Etwas ängstlich schüttelte er seine braune Mähne und zupfte wieder einen giftgrünen Halm aus dem Boden. Dann ging er zum Wasser und trank einige Schlücke, so lange hatte die kalte Flüssigkeit nicht die Gelegenheit gehabt, seiner Kehle hinunter zugleiten. Dann legte er die Ohren an, als er die Stute erblickte, sie war ihm unshympatisch geworden, aber er wusste schon immer, das er ein Aussenseiter war, das war für ihn nichts neues. Er trabte wieder zu dem anderen Hengts undschüttelte sich nocheinmal.

Sunset

Schmunzeld fuhr Sunset fort, Grashalfe zu rupfen. Eine kühle Windböhe fegte über die Weiden, erfasste Sun's Mähne und Schweif und wirbelte sie durcheinander. Er war nicht unbedingt das Pferd der großen Gespräche, hoffte aber, dass Ambush ihn nicht für unfreundlich hielt.
Sein Blick fiel auf die Stute auf der anderen Seite des Zauns. Er wusste nichts über sie, hatte keine Ahnung was sie von ihm hielt. Aber der Hengst wollte nicht, dass sie sich ausgeschlossen fühlte. Unschlüssig verlagerte er immer wieder sein Gewicht vom einen Bein auf das andere, bis er schließlich zögernd in Richtung Grenzzaun stapfte.
"Äh...hallo."

(kurz, tut mir leid...)

Dancer

Auch als Lucky ihm den Strick abnahm, galoppierte er ersteinmal über die Weiden und Buckelte.
Er ließ bei ihm das Halfter immer dran, weil er sich einen Spaß draus machte, ihn über die Koppel zu jagen.
Nach ca. 2 Minuten hatte er sich auch wieder beruhigt und frass das saftig grüne Gras.
Er bemerkte, dass die Stute am Zaun stand und sich mit einem anderen Hengst unterhielt.
Leicht eifersüchtig trottete er auf den Hengst zu, blieb aber in einiger Entfernung hinter ihm stehen um zu hören, wass er mit ihr sprach.

Er legte die Ohren an und trabte von Bieden weg, er hasste die Stute mitler Weile und hielt Abstand von ihr. Er ging auf die andere Seite der Weider und kümmerte sich um Beide nichtmehr. Da kam ein Stallbursche und pfiff nach ihm, er ging gemächlich zu ihm und wrde von der Koppel geführt, er war erleichtert und sehr froh darüber. Der Kleine stellte ihn wieder in seine Box und genervt von allem stellte der Hengts sich auf das Peddok, um ein wenig Sonne zu bekommen.
-> Stall

Woody, ich sags dir nochmal: bitte schreib in der 3. Person!!!

Sonador schrieb:

Woody, ich sags dir nochmal: bitte schreib in der 3. Person!!!

Hab meinen Text nun bearbeitet.

Nun pfiff auch ein anderer Stallburshe nach ihm und er wurde auf den Putzplatz geführt und geputzt, da er danach von Thomas, meinem Reiter, denn er über alles liebte, für ein Tunier trainiert wurde.
Auf das Training freute er sich schon riesig, da das ,,Tanzen unter dem Reiter" immer ein wahres vergnügen war.

-> Trainingsplatz 2

*seufz* und BITTE schreib mehr als 50 Wörter!!

Chayra lächelte den Braunen freundlich an. "Hi, mein Name ist Chayra!" Sie musterte ihn. Er wirkte etwas schüchtern und verklemmt. Chayra schnaubte. Ihr schweif pendelte im Takt hin und her. Die bRaune blickte auf. Heiße Mittagssonne brnnte auf das Anwesen hinab. Sie schaute kurz zu Boden. Eine kleine Schnecke kroch über das saftig grüne Gras und hinterließ eine glibberige Schleimspur.

Hab n Schreibblackout, sry

schon oke, Saya^^

Sunset

Der Braune musste schmunzeln.
"Ich weiß. Hab ich dich nicht eben im Stall begrüßt?", fragte er belustigt. Er hoffte, diese Bemerkung klang in den Ohren der Stute nicht unfreundlich. Etwas entspannter lehnte sich der Hengst an den Zaun, streckte die Nase in den Wind und atmete einmal tief durch. Das gleißende Sonnenlicht spiegelte sich auf seinem glänzenden Fell. Der endlose blaue Himmel erstreckte sich weit über den Köpfen der Pferde, nur wenige Wölkchen zogen über den Himmel, vom Wind vor sich hergetrieben.
Sunset richtete seinen Blick wieder auf die braune Stute auf der anderen Seite des Zauns.

Asisa ging mit schwungvoller Hüfte über den Asphalt. Der rothaarige Junge grinste sie an, aber sie hätte ihm lieber den Kopf abgebissen, als ihn anzu stubbsen. Als sie an den Weidezaun kamen, nahm er ihr das Halfter ab und machte ihr die Türe auf. Mit eleganten Schritten betrat sie den grünen Boden. Ihre Mähne wehte leicht im Wind und sie peitschte mit ihrem Schweif, dann setzte sie aufeinmal zum Galopp an und tobte sich aus, sie buckelte, trat und stieg. Nach wenigen Minuten war dieser Drang nichtmehr da und sie ging elegant und mit schwungvollen Hüfen zur Tränke, um ihren Durst zu stillen. Sie trank ein paar Schlücke, dann witmete sie sich dem giftgrünen Gras, das sie förmlich anbettelte, das sie es fras. Asisa zupfte elegant an den Grashalmen, einen nah dem Anderen zog sie aus dem Boden ehraus und fras ihn. Zwischen den beiden Koppeln, war ein Zaun, auf der anderen Seite war ein Hengst. Abert auf dieser Koppel war noch eine Stute, lustlos dachte : Die können mich mal alle ! Dann schüttelte sie ihre Mähne und schaute in die Landschaft, ehe sie sich wieder dem Gras witmete, blickte sie nocheinmal zu den zwei Pferden, die sich unterhilten, zumindestens versuchte die Stute sich vergebens zu unterhalten, denn der Hengst sah so aus, als ob die Stute ihn ankotze.

Flower

Die Stute wurde von dem Rothaarigem Lucky ebenfalls auf die Koppel geführt.
Sie sah zwei andere Stuten auf der Koppel stehen.
Sie trabte zu Moonlight, die sie im Hänger von einem alten Tunier besser kennengelernt hatte.
,,Hallo!" sagte sie zu ihr.
,,Darf ich mich zu dir gesellen?", und sie hoffte das die Stute bejahte.
Andernfalls könnte sie sich ja unter dem Baum, der in der Ecke der Koppel stand, stellen und dort etwas dösen.

Final Destination

Mit raumgreifenden Schritten ging Final neben Lucky her, ihm war es gleichgültig, ob er im Stall oder auf der Weide eingesperrt war, Freiheit konnte man das nicht nennen. Gelangweilt ließ er sich das Halfter abnehmen und schlenderte dann am Zaun entlang. Ihm war nicht nach fressen zu Mute, deshalb stellte er sich parallel zum Gatter und versuchte einfach nur auszuspannen, an nichts zu denken und nichts zu hören.
Das klappte aber nicht so gut, wie er sich das erhofft hatte. Widerstrebend stapfte er etwas näher an den Grenzzaun heran und entdeckte insgesamt vier andere Pferde, einen jungen Fuchs, einen Braunen der sich mit einer Stute zu unterhalten versuchte, eine weitere Stute und eine junge Dunkelgraue, die seine Aufmerksamkeit erregte. Offensichtlichwaren ihr die anderen ebenso gleichgültig wie ihm. Mürrisch trabte er zum Zaun und versuchte den Blick dieser Stute aufzufangen. Er würde sie nicht offen ansprechen, er brauchte keine Demütigung.

Asisa legte die Ohren an, als die andere Stute, die gerade gekommen war, sie ansprach. Sie knurrte und leis die Andere stehen, sie hasste es, mit gelangweilten Blick ging sie ein paar Meter weg und schaute zum Zaun. Da erblickte sie einen Hengst, der versuchte ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Sie schaute ihn gelangweilt an und witmete sich dann wieder den Grashalmen, die aus dem Boden wuchsen. Gelangweilt beobachtete sie die anderen Pferde, Flower, Sunset, Chayra und ... Final Destination, der wie wild am Grenzzaun versuchte, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. As schnaubte und peitschte genervt mit ihrem Schweif. Dann leckte sie sich die Lippen und schmunzelte, der Hengst schien nicht so wie die Anderen, denn er war nicht zu Sunset gegangen, hat geplaudert, wie dieser dämliche Ambush. Sie schüttelte gelangweilt ihre Mähne und gähnte dann.

Krieg ich ne keline ZF??? pls!

Final Destination
Der Stute schien auch er egal zu sein, wie erwartet. Gleichgültig schnauben wandte er sich ab und begann nun doch gelangweilt Gras zu rupfen. Ihm war nicht entgangen, dass die Graue eine Stute, die gerade erst auf die Weide gebracht worden war, kalt abgewiesen hatte. Er hätte wahrscheinlich ähnlich reagiert. Darüber musste der Dunkelbraune schmunzeln.
Doch ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden trabte er schwungvoll zu einer kleinen Baumgruppe und pickte gierig einen Apfel vom Ast. Wenn es etwas gab, dem Final seine ganze Aufmerksamkeit schenkte, dann war es Tanzen und ein saftiger Apfel. Wärend er genüßlich die Kernfrucht zermalmte, blickte der Hengst zum Himmel empor. Die Sonne stand im Zenit und vereinzelt schoben sich dünne Wolkenfetzten davor. Wie gern wäre Final eine dieser Wölckchen gewesen, die schwerelos, vom Wind getragen die ganze Welt erkunden konnten.

Die Braune grinste. "Kann sein.", antwortete sie verführerisch. Sie Blickte in seine braunen Augen. Wind umspielte den Körper der zierlichen Stute und ließ ihr Langhaar wehen. Die Brise ewirkte in der brennenden Mittagssonne wie ein kühler Segen. Aber wieder war dieses Gefühl der Leere da. Dieses Gefühl ein Niemand zu sein. Ein Tropfen im Ozean. Ein sandkorn in der Wüste. Es war jeden Tag das Gleiche: Folgsam gehorchte sie den Menschen, als hätte sie keinen eigenen Willen. Doch wo war das Gefühl da zu sein? Etwas zu tun, was man nicht von ihr erwartet? Etwas das sie zu einem Jemand machte?
Für einen kurzen Augenblick verschwand das zuckersüße Lächeln der Stute. Sie blinzelte kurz. Ließ dann wieder ein etwas gedämpftes grinsen auf ihren Lippen erscheinen. Chayra sah den Hengst tief in die Augen. War das richtig was sie hier tat? Zweifel kamen ihr auf. Zweifel an ihr selbst und an ihrer Idsentität. Wer bin ich eigentlich? Und wieso mache ich das immerwieder?

162 words

Flower

Leicht beleidigt setzte sich die Stute in Bewegung richtung Baum.
Sie stand unter dem schönen Ahornbaum und beneidete die Hengste, die einen Apfelbaum auf ihrer Koppel stehen hatten.
Leicht schläfrig warf sie noch einen letzten Blick auf die anderen Pferde, die eigentlich weniger wie eine Gemeinschaft wirkten, sondern eher wie Einzelgenger.
Sie war froh, dass sie nur sehr selten bewegt wurde, da sie gelegentlich kleine Taktfehler aufwies.
Die anderen, die nur das Tanzen im Kopf hatten, konnten ihr da gestohlen bleiben.
Träge verscheuchte sie die Fliegen mit ihrem Schweif und träumte von einem Trog voller Äpfel, einer Koppel voller Löwenzahn (was ihre absoluten Lieblingsblumen waren) und einer schönen weiten Ebene, mit vielen Pferden, die mit ihr die Freiheit genossen.
Naja, das Giftgrüne Gras tat es auch, und die große Weide, die so groß war, wie ein Fußballfeld.
Sie hatte es lieber hier zu sein, als im Stall, wo sie gerade 3 Pferdelängen an jeder Seite Platz hatte.
Sie liebte es, Pferde zu Ärgern und entdeckte den Dunkelbraunen Final der gerade mit einem Apfel nah am Zaun mit der Kruppe zu ihr gerichtet stand und mit der Kernfrucht beschäftigt war.
Langsam und unhörbar schlich sie sich hinter ihn und biss ihn in seinen allerwertesten.
Schnell wendete sie auf der Hinterhand und galoppierte über die Wiesen, senkte den Kopf und frass ganz unaufällig das Gras, dass vorzüglich schmeckte.
Sie betrachtete die Dunkelbraune Andalusierstute, die etwas gekränkt dastand und machte sich auf den Weg zu ihr.
,,Was ist mit dir los?", fragte sie und hoffte, nicht genauso abgewisen zu werden wie von Moonlight...

260 Words

Eine andere Stute kam hinzu. Etwas verwirrt und gleichzeitig erschrocken wirbelte die Braune herum. "Was ähm ich äh...", stotterte Chayra. Sie schüttelte sich kurz. "Wieso? Ich unterhalte mich..."Sie lächelte schief und sah sie mit vielsagenden Blicken an: Sorry, wir reden später weiter, nimms nicht übel. Sie wand sich ab um weiter mit dem Braunen zu reden. Sein fell schimmerte golden in der Sonne. Ein verführerisches Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen wieder. Wieder erschien sieses bedrückende Gefühl, dass das, was sie da tat falsch war, dass das alles keinen Sinn machte, dass sie für etwas anderes geschaffen war. Just Dance... War das die Leere in ihr? Wünschte sie sichdas von ganzem Herzen? Edlich wieder tanzen? Auf Tuniere gehen, im Quartet über die Ebene schweden, sich im Rythmus bewegen? Mit Drehungen, Seitwärts gehen, Steigen? Ihr Bewegungsdrang kehrte zurück. "Wetten ich bin schneller als du?" Sie lächelte schälmisch und belustigt. RENNEN!

149 Words

Sunny (Just alone with the Music) stand in der Nähe des Zaunes und schaute den Jüngeren beim Fressen und Spielen zu. Da sie kaum noch zu Tunieren ging, durfte sie auch Nachts raus, hatte schon gar keine eigene Box mehr.Endlich kam Lucky um ihr die kleine Portion Kraftfutter auf die Koppel zu bringen.
na,du kleines Mistvieh.Stellst dich wieder ganz nach hinten.grinste er sie an. Klar,da ist das Gras so schön.
Nachdem sie ihre Portion genüsslich verspeist hatte, ging sie zu Flower, die eicht verdattert am Zaun stand. Hey!Hast du ein Gespenst gesehen? Freundlich schaute Sunny die Jüngere an, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
129 W

Sunset

Der Braune lehnte immer noch am Zaun, aber nicht mit vollem Gewicht, sonst hätte die oberste Latte wahrscheinlich knackende Geräusche von sich gegeben. Etwas gelangweilt blickte er sich um, übersah Chayra's verführerischen Blicke und bekam nur vage mit, wie sich eine weitere Stute dem Grenzzaun und somit ihnen näherte, sich kurz mit der Braunen unterhielt und sich dann wieder anwandte.
Chayra's Stimme, die an ihn gerichtet sein musste, riss Sun aus seinen Tagträumen und rüttelte ihn wach.
"Was? Pennen? Ja, tut mir Leid, hab gerade über etwas nachgedacht." Er war etwas irritiert von der herben Ausdrucksweise der Stute, bis es ihm schließlich in den Kopf schoss.
"Ah! Rennen! Ja, meinetwegen," sagte er in gleichgültigem Ton.
Er stellte sich auf etwa gleiche Höhe mit ihr und wartete auf ihr Startsignal.
Wieso schreibt ihr alle die Wortanzahl dazu?


Final Destination

Immer noch malmend blickte er starr gerade aus, den Blick auf etwas geheftet, das er selbst nicht sehen konnte. So gern er auch tanzte, er war heilfroh einfach mal nichts tun zu müssen und eingach seine Ruhe haben zu können, so glaubte er.
Doch plötzlich spürte er ein Zwicken - Schmerz konnte man das nich nennen - an seiner Kruppe. Ohne auch nur leicht zusammenzuzucken wandte er langsam den Kopf und erblickte eine Stute, die unauffällig - so schien es - am saftigen Grün knabberte. Zu unauffällig. Desinteressiert schnaubend drehte er den Kopf wieder herum und fischte sich einen weiteren Apfel vom Baum. Gelangweilt ließ er seine Augen über die Ebene schweifen, bis sein Blick sich schließlich wieder am Antlitz der grauen Stute, Moonlight, verfing und er daran erinnert wurde, wie genervt sie von den anderen Pferden hier war. Der Hengst wollte die Graue nicht in Rasche (hab kA wie man das schreibt, sry) bringen, also senkte er den Blick und widmete sich wieder der Langeweile. Wenn sie reden will, was ich bezweifle, soll sie kommen.